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3. EIN NEUANFANG (1. Mose 8)





Verse 1-5. Vers 1b ähnelt den ersten Versen der Bibel. Das hebräische Wort für "Wind" kann auch
mit "Geist" übersetzt werden. Die Arche hatte kein Ruder und konnte daher nicht gesteuert werden.
Noch wusste niemand, dass Noah und seine Familie mehr als ein Jahr in der Arche verbringen
mussten.


  • Wie ging es Noahs Familie wohl damit, dass sie nun die einzigen Menschen auf der Welt
    waren?
  • Warum war das Jahr in der Arche wahrscheinlich eine harte Glaubensprüfung für Noah und
    seine Familie?
  • Was gab Noah und seiner Familie Hoffnung?
  • Welche schwere Zeit in Ihrem Leben könnte man vielleicht mit Noahs Zeit in der Arche
    vergleichen?
  • Wieviele Monaten waren schon vergangen, als die Arche auf einer Bergkuppe zum Stehen
    kam (Vers 4, vergl. Kap. 7,11)?
  • Die Bergkette des Ararat liegt heute an der Grenze zwischen Armenien und der Türkei und
    wird von Kurden bewohnt. (Schauen Sie mal auf eine Karte.) Dieser Berg war zu keinem
    Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte einfach zu erreichen. Was halten Sie von den
    Gerüchten, man habe dort unter dem Schnee Überreste eines Schiffes gefunden?

    Verse 6-12
  • Warum wurden diese Einzelheiten in der Bibel aufgeschrieben?
  • Was bezweckte Noah damit, dass er Vögel aus der Arche fliegen ließ?
  • Wieviele Monate musste der Rabe hin- und herfliegen, bis das Land trocken war (Verse
    4,6,14).
  • Was erzählten die drei Tauben Noah davon, wie die Erde langsam trocknete (Verse 8-12)?
  • Warum mussten Noah und seine Familie weitere zwei Monate warten, nachdem sogar ein
    Olivenbaum schon Blätter hatte? Finden Sie mehrer Gründe.


    Verse 13-19
  • Was war der Unterschied zwischen dem Leben in der Arche mit Dach und ohne Dach (Vers
    13)?
  • Was war wohl das schönste für Menschen und Tiere an dem Tag, als sie nach einem Jahr
    Enge endlich hinaus durften (Verse 16-17)?
  • Was war merkwürdig an der Art und Weise, wie Menschen und Tiere die Arche verließen
    (Verse 18-19)?
    In welcher Hinsicht ist das Verlassen der Arche eine Vorausschau auf das Ende der Welt
    und den Anfang der neuen Schöpfung?

  • Verse 20-22. Diese Verse zeigen, dass die Menschen eine ungefähre Vorstellung von reinen Tieren
    hatten (die als Opfertiere geeignet sind) – und das schon vor dem Gesetz von Mose. Noah hatte
    sieben Paare reine Tiere mit in die Arche genommen (Kap. 7,2).

  • Warum baute Noah dem Herrn als erstes einen Altar, nachdem er aus der Arche
    herausgegangen war (Vers 20).
  • Warum gab der Herr sein Versprechen, als er das Opfer roch, und nicht vorher (Vers 21)?

  • Was bedeutete das Versprechen in Vers 21? Lesen Sie auch den Anfang von Vers 22 und 2.
    Petrus 3,7.
  • Vergleichen Sie die Verse Kap. 6,5 und Kap. 8,21. Was zeigen sie über die Menschen vor
    und nach der Sintflut?
  • Wie manifestiert sich das radikale Böse in unserer Zeit?
  • Was wird sich bis zum Ende der Welt nicht ändern, unabhängig von Klimawandel und
    Atomkrieg (Verse 21-22)?


    Welche Botschaft hat diese Geschichte für unsere Zeit heute?
  • Was macht es den Menschen heute schwer zu glauben, dass es diese Flut wirklich gab?
    (Jesus glaubte das übrigens.)
  • Welche Fakten sprechen für die Historizität der Sintflut? (z.B. in den Bereichen Geologie
    und Genetik)


    GUTE NACHRICHT: Die Flut löschte die Ursünde nicht aus. Die Gedanken und Pläne der
    Menschen waren nach der Flut noch genauso selbstsüchtig und böse, und so ist es immer noch.
    Aber das Opfer von Noah war eine Vorausschau auf den Tod Jesu. Es musste Blut fließen, damit
    den Menschen ihre Schuld vergeben wurde und sie neu anfangen konnten.


    ***



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