19. Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden - Johannes 16, 20-24. 32-33
Hintergrund: Jesus wußte, daß er am nächsten Tag sterben würde. Er spricht hier davon, welche Auswirkungen sein Tod auf seine Jünger haben würde.
1. Warum würde sich die Welt möglicherweise über Jesu Tod freuen (Vers 20)?
2. Was will uns Jesus wohl durch das Bild einer Frau, die ein Kind zur Welt bringt, sagen (Vers 21)?
Warum wird etwas neues immer nur unter Schmerzen geboren?
Was ist in Ihrem Leben oder im Leben Ihrer Lieben durch Schmerzen, die Sie erlebt haben, Neues geboren worden?
Jesus bezieht sich in Vers 21 vermutlich auf seinen Tod. Was will er darüber mit dem Bild der Geburt sagen?
3. Wie können Trauer und Freude zusammengehören (Vers 22)?
Was kann unsere Freude von uns nehmen (Vers 22)?
Was ist die Freude, die nichts und niemand von uns nehmen kann?
4. Welche Voraussetzungen gibt es, laut Jesus, dafür, daß Gebet erhört wird (Verse 23 und 24)?
Welcher Unterschied besteht zwischen einem einfachen Gebet und einem Gebet im Namen Jesu?
5. Was meint Jesus mit dem Versprechen, daß sein Vater uns alles geben wird, worum wir ihn bitten (Verse 23 und 24)?
Glauben Sie, daß die Versprechen in den Versen 23 und 24 auch in Ihrem Fall zutreffen? Warum (nicht)?
Was war in Ihrem Leben als Christ bisher die wunderbarste Gebetserhörung?
6. In Vers 33 sagt Jesus, daß Christen, solange sie in dieser Welt leben, Angst haben werden (nach Elberfelder „Bedrängnis“ - Anm. d. Ü.). Welche Art Bedrängnis oder Angst meint er damit?
Warum suchen so viele Christen ein Leben ohne jegliche Bedrängnis?
7. Was bedeutet es, daß wir sogar im Leiden Frieden in Jesus haben?
Kann ein Christ Ihrer Meinung nach Frieden im Leiden haben, wenn er nicht zuvor glaubt, daß dieses Leiden von Gott kommt? Wie kommen Sie zu Ihrer Meinung?
8. Was bedeutet es, daß Jesus die Welt überwunden hat (Vers 33)?
Jesus möchte die Worte in Vers 33 heute zu Ihnen persönlich sagen. Was bedeuten Ihnen diese Worte in Ihrer gegenwärtigen Situation?
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