15. Ein Weizenkorn stirbt - Johannes 12, 20-33
Hintergrund: Es ist der letzte Abend im Leben Jesu auf der Erde. Er wußte, daß er am nächsten Tag getötet werden würde. In diesen Worten offenbart uns der Erlöser etwas von dem harten Kampf, der vor seinem Tode in seinem Herzen tobte.
1. Warum wandten sich die Griechen mit ihrem Anliegen nicht direkt an Jesus (Verse 20 und 21)?
Warum wandte sich Philippus mit seinem Anliegen nicht direkt an Jesus (Vers 22)?
2. Was bedeutet es praktisch, sein Leben zu lieben (Vers 25)?
Was würde es praktisch bedeuten, sein Leben auf dieser Welt zu hassen (Vers 25)?
Warum werden wir Menschen nicht glücklich, wenn wir Glück zu unserem höchsten Lebensziel machen?
Was bedeutete Vers 26 in der Erfahrung der Jünger?
Wie könnten Sie Vers 26 in Ihrem Leben praktisch umsetzen?
3. Welcher Kampf tobte zu der Zeit im Herzen Jesu (Verse 27 und 28)? (Unter welchen Alternativen konnte Jesus wählen?)
Jesus hatte sich schon entschieden, für die Sünden der Menschen zu sterben, bevor er überhaupt in die Welt kam. Warum war er in dieser Stunde trotzdem so betrübt?
Was brachte Jesus dazu, den Weg des Weizenkorns zu wählen?
4. Wenn Sie wählen müßten, welche der beiden Möglichkeiten würden Sie wählen: ein Leben voller Glück, das niemandem sonst nützt oder ein Leben voller Leid, das den anderen großen Segen bringt? Warum würden Sie so entscheiden?
5. Können Sie über Ihr Leiden wie Jesus sagen: „Darum bin ich in diese Stunde gekommen” (Vers 27)? Begründen Sie Ihre Meinung.
6. Was hatte Jesus als höchstes Ziel in seinem Leben (Verse 28 und 29)?
Warum würde der Name Gottes des Vaters im Tod seines Sohnes am meisten verherrlicht werden?
7. Was bedeuten die Verse 31 und 32?
8. Was antwortete Jesus auf das Anliegen von Andreas und Philippus (Verse 23 bis 33)?
Gute Nachricht: Aus Liebe zu uns gab Jesus sein Leben hin. Sollten wir dann nicht auch aus Liebe zu ihm unser Leben für ihn hingeben?
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