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13. Der gute Hirte - Johannes 10, 1-16



1. Verse 1 bis 6. Zu diesem Zeitpunkt hat Jesus noch nicht offenbart, daß er über sich selbst spricht. Darum sollten Sie jetzt in Ihrer Bibelgruppe wirklich nur über einen „echten“ Hirten und seine Schafe sprechen.
  • Was ist, nach diesen sechs Versen, charakteristisch für ein Schaf?
  • Was kennzeichnet, diesen Versen zufolge, einen Hirten?
  • Warum können Schafe nicht ohne Hirten auskommen?
  • Warum ist es nicht so leicht, sich von einem Hirten auf einen anderen umzustellen?
  • Welche Unterschiede bestehen zwischen einem Hirten und einem Dieb?
  • Welche Aufgabe hat ein Türhüter im Leben eines Schafes?

    2. Verse 7 bis 10. Diebe, Räuber und Türen.
  • Was bedeutet das, daß Jesus die Tür ist? (Wohin ist er die Tür?)
  • Auf wen bezieht sich Jesus in Vers 8?
  • Warum sollte jemand in eine christliche Gemeinde „über den Zaun“ einsteigen wollen und nicht durch die Tür (vgl. auch Vers 1)?
  • Was meint Jesus damit, wenn er sagt, daß es in der christlichen Gemeinde Menschen gibt, die „stehlen und schlachten und umbringen“ werden?
  • Haben die folgenden Worte aus Vers 10 in Ihrem Leben Bedeutung: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“?

    3. Verse 11 bis 13. Erst jetzt offenbart sich Jesus als der gute Hirte, von dem schon viele Propheten im Alten Testament geredet haben (z. B. Hes. 34, Psalm 23).
  • Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Hirten und einem Mietling, also einem Lohnarbeiter? (Was denken Sie, warum würde ein Mietling diese Arbeit wohl in erster Linie angenommen haben?)
  • Wen bezeichnet Jesus hier als Mietling?
  • Finden Sie so viele Gemeinsamkeiten wie möglich zwischen Jesus und einem guten Hirten.
  • Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihr Kind sein Leben für seinen Hund hingeben wollte?
  • Was hat Ihrer Meinung nach mehr Sinn: daß ein Mensch für ein Tier stirbt oder daß Gott für die Menschen stirbt?
  • Warum willigte Jesus ein, an Ihrer Stelle zu sterben?
  • Geben Sie ein Beispiel für einen „Wolf“ unter den Christen.
  • Wie müssen die Hirten heute gegen die „Wölfe“ kämpfen, die unsere christliche Kirche bedrängen?

    4. Verse 14 bis 16. Den guten Hirten kennenlernen.
  • Wie lernen Schaf und Hirte einander kennen? (Wie lernt Jesus uns kennen und wie lernen wir ihn kennen?)
  • Was lehrt uns dieser Text über die Worte Jesu (Verse 3, 4, 5, 8, 16)?
  • Wie können wir lernen, die Stimme Jesu von den anderen Stimmen zu unterscheiden?
  • Was haben alle Christen auf der Welt gemeinsam (Vers 16)?
  • Warum können wir nicht über den guten Hirten sprechen, ohne auch über seinen Tod zu sprechen?


    Gute Nachricht: Der Leiter kann jetzt 2. Mose 12, 7.13 vorlesen. Dieser Text vereint das Bild des Hirten mit dem der Tür und lehrt uns, wie Jesus selbst die Tür (oder das Tor) wurde.

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